Nach drei Tagen mit Frost und Schnee werden doch - für uns völlig überraschend - am Donnerstag, dem 12.2.09 die Deckenteile geliefert und aufgelegt.
Schlagartig bekommen die Räume eine völlig veränderte Atmosphäre: Kein freier Himmel mehr oben drüber, alles wirkt düster und gedrückt, fast ER-drückend:
Hier die gleichen Perspektiven wie letzte Woche:
Vom Eingang, durch die Wohnungseingangstür, durch den Flur, durch das Wohnzimmer und wieder nach draußen. Rechts oben das Deckenloch für die Treppe, und darunter die Putzkammer:
In der Putzkammer und vor dem Betreuungsbüro liegt Schnee...
Hier nun wieder um 90° gedreht quer innerhalb des "nicht öffentlichen" Teils:
vom Duschbad durch den langen Flur bis in die Schlafbude:
Außen sieht man die Verschalung. Wenn die Bewehrung aufgelegt ist, sollen die Deckenteile morgen mit Beton vergossen werden. An einem Freitag, dem dreizehnten... ob das ein gutes oder ein schlechtes Omen ist?
FREITAG DER DREIZEHNTE
An Decke gießen ist nicht zu denken. Auf dem Mutterbodenberg, von dem aus hier fotografiert wurde, kann man rodeln, und IM Haus kann man auf dem Eis Schlittschuh laufen. Aaaaaber . . .
DIE HUNDE SIND GLÜCKLICH:
Das Valentins-Wochenende verbringen wir im dicksten Schnee,
und der Wetterbericht sagt keine Veränderungen voraus.