Daniel und Nicole heiraten und sind entschlossen, dauerhaft in Nienhorst zu bleiben. Dies festigt unsere Entscheidung, weder "heim" nach Berlin noch woanders hin zu ziehen:
Erneut befassen wir uns mit dem nämlichen Grundstück. (Und finden: Wir ham ja n Knall!)
Die Gemeinde Nienhagen, als Eigentümerin des Grundstückes, erklärte ihre Bereitschaft, uns so einen Grundstückszipfel zum gewünschten Zweck eines Arbeits-Wohn-Neubaus ("Gewerbegebäude mit Betriebsleiterwohnung") zu verkaufen. Es soll ja nicht zum Wohnen, sondern hauptsächlich zum Arbeiten sein. Naja, schlafen muss man dann natürlich auch irgendwo.
Wir müssten aber eine Bauvoranfrage an den Landkreis richten. Zu diesem Behufe nahmen wir das Fachwissen eines Architekten in Anspruch und erhielten im Frühjahr 2006 tatsächlich einen positiven Bescheid von dort.
Für uns hieß das erst einmal: Bauvorhaben auf Eis legen.
Wir bleiben in Nienhagen!
Wir müssten aber eine Bauvoranfrage an den Landkreis richten. Zu diesem Behufe nahmen wir das Fachwissen eines Architekten in Anspruch und erhielten im Frühjahr 2006 tatsächlich einen positiven Bescheid von dort.
Also: Grünes Licht!
Wenige Monate später, im Juni 2006, starb Tinas Großmutter in Köln unter mysteriösen Umständen in einer Blutlache. Intensive Untersuchungen und ärgerliche, weil völlig überflüssige Auseinandersetzungen um den Nachlass benötigten fast auf den Tag genau zwei Jahre, bis alles endgültig geklärt war.Für uns hieß das erst einmal: Bauvorhaben auf Eis legen.